1.Sie möchten in Berlin übernachten. f)Sie suchen ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2.Sie möchten eine Pause machen. e)Sie suchen ein café und bestellen ein Mineralwasser.
3.Sie möchten Deutsch lernen. d)Sie machen einen Sprachkurs
4.Sie möchten mit der U-Bahn fahren. a)Sie brauchen ein Ticket.
5.Sie möchten in Berlin leben. b)Sie brauchen eine Wohnung
6.Sie möchten die Stadt besichtigen. c)Sie machen eine Stadtrundfahrt.
Seit 191, Übung 3.
1. „Entschuldigung, wie komme ich zur Post? “
Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post.
2.„Wo ist das Arbeitsamt“ Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3.„Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé. “ Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
Hausaufgabe - MARIA PAULA LOVERA. EJERCICIO 1 PG 190 1) Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugendherberge. 2) Ich möchte eine Pause mchen. Ich suche ein café und bestellen ein Mineralwasser. 3) Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs. 4)Ich möchte mit der U-Bahn faharen. Ich brauche ein Ticket. 5)Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Eohnung. 6) Ich möchte die Stadt beisichtigen. Ich mache eine stadtrundfahrt. EJERICIO 3 PG 191 1)”Entschuldigung, wie komme ich zur Post?” Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie Post. 2) “Wo ist das Arbeitsamt?” Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rachts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt. 3)”Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé.” Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straβe rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
Hausaufgabe :) S. 190 Ü. 1 1.Sie mÖchten in Berlin Übernacten. Sie suchen ein hotel oder eine jugendherberge. 2.Sie mÖchten eine pause machen.Sie suchen ein Café und bestellen ein Mineralwasser. 3.Sie mÖchten Deutsch lernen. Sie machen einen sprachkurs. 4.Sie mÖchten mit der U-bahn fahren. Sie brauchen ein ticket. 5.Sie mÖchten in Berlin leben. Sie machen eine Stadrundfahrt. 6.Sie mÖchten die stadt besichtigen. Sie brauchen eine Wohnung. Hausaufgabe :) S. 191 Ü. 3 1. Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nÄchste rechts da sehen Sie die Post. 2. Gehen Sie die nÄchste links, dann gleich wieder rechts,an der zweiten kreuzung sehen Sie das arbeitsamt. 3. Gehen Sie geradeaus, dann die dritte strBe rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé. NATALIA SOFÍA SILVA CAPERA =)
Sie kommen in Berlin an. Ordnen Sie zu. Schreiben Sie wie im Beispiel.
1.Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2.Ich möchte eine Pause machten, ich suche ein Café und bestellen ein Mineralwasser.
3.Ich möchte Deutsch lernen, ich mache einen Sprachkurs.
4.Ich möchte mit der U-Bahn fahren, ich brauche ein Ticket.
5.Ich möchte in Berlin leben, ich brauche eine Wohnung.
6.Ich möchte die Stadt besichtigen, och mache eine Stadtrundfahrt.
Seite. 191, Übung 3:
Wo ist bitte...? Wie komme ich...? Ich suche... Wegbeschreibungen – Sehen Sie die Skizze an und Schreiben Sie.
1.„Entschuldigung, wie komme ich zur Post?“ Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post.
2.„Wo ist das Arbeitsamt?“ Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3.„Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé?“ Gehen Sie geraadeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
Seite 198 5.2 Ergänzen Sie können oder wollen. 1. Ich will (wollen) umziehen. Aber ich kann (können) nicht viel Miete bezahlen. 2. Lucia kann (können) vielleicht in Köln studieren. Sie will (wollen) Toningenieurin werden. 3. Wir wollen (wollen) eine 2-Zimmer-Wohnung mieten. 4. Ihr könnt (können) vielleicht bei uns einziehen. Hier wird bald eine Wohnung frei 5. Ulrike und Bernd wollen (wollen) in der Stadt wohnen, aber sie können (können) nur wenig Miete bezahlen. 6. Wollt (wollen) ihr eine große oder eine kleine Wohnung? 6 Und, oder, aber, denn Ergänzen Sie. 1. Ich brauche eine große Wohnung, denn ich arbeite zu Hause. 2. Wir brauchen zwei Kinderzimmer, aber 5-Zimmer-Wohnungen sind sehr teuer. 3. Ich nehme die Straßenbahn oder ich fahre mit dem Fahrrad. 4. Klaus wohnt sehr schön und die Wohnung ist auch noch billig. 5. Ich ziehe im Januar vielleicht nach Köln um oder ich gehe nach München. 6. Wir haben einen Spielplatz in der Nähe, aber zum Einkaufen ist es sehr weit. 7 Magdas Wohnung 7.1 Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich habe eine Anzeige im Supermarkt aufgehängt. 2. Frau Feldmann hat mich auf dem Handy angerufen. 3. Wir haben mein Bett geholt. 4. Tom hat die Kartons getragen. 5. Ich habe alle Kartons ausgepackt. 6. Am Abend habe ich Essen gekocht. 7. Wir haben Frau Feldmann zum Essen eingeladen. 8. Wir haben zusammen Spaghetti gegessen. 9. Wir haben Wein getrunken. 10. Ich habe in der ersten Nacht gut geschlafen.
7.2 Notieren Sie die Infinitive der Verben aus 7.1 1. Aufhängen 2. Anrufen 3. Holen 4. Tragen 5. Auspacken 6. Kochen 7. Einladen 8. Essen 9. Trinken 10. Schlafen
Seite 199
Übung 8.3: Schreiben Sie die Sätze im Perfekt. 1. Ich lese die SMS Ich habe die SMS gelesen.
2. Er kauft eine Zeitung. Er hat eine Zeitung gekauft.
3. Sie ruft den Vermieter an. Sie hat den Vermieter angerufen.
4. Wir packen die Kartons. Wir haben die Kartons gepackt.
5. Wir sehen uns die Wohnung an. Wir haben uns die Wohnung angesehen.
6. Wir unterschreiben den Mietvertrag. Wir haben den Mietvertrag unterschrieben.
7. Er bezahlt die Kaution. Er hat die Kaution bezahlt.
8. Ich lade Frau Feldmann zum Fest ein. Ich habe Frau Feldmann zum Fest geladen.
9. Ich koche das Essen. Ich habe das Essen gekocht.
10. Wir trinken Rotwein. Wir haben Rotwein getrunken.
11. Sie erzählen viel. Sie haben viel erzählt.
12. Sie schläft zehn Stunden. Sie hat zehn Stunden geschlafen.
HAUSAUFGABE – MARIA PAULA LOVERA. Seite 198 Ü .5.2 1. Ich will umziehen. Aber ich kann nicht viel Miete bezahlen. 2. Lucia kann vielleicht in Köln studieren. Sie will Toningenieurin werden. 3. Wir wollen eine 2-Zimmer-Wohnung mieten, 4. Ihr könt vielleicht bei uns einziehen. Hier wird bald eine Wohnung frei. 5. Ulrike und Bernd wollen in der Stadt wohnen, aber sie können nur wenig Miete bezahlen. 6. Wollt ihr eine groBe oder eine kleine Wohnung? Ü. 6 1. Ich brauche eine groBe Wohnung, denn ich arbeite zu Hause. 2. Wir brauchen zwei Kinderzimmer, denn 5-Zimmer-Wohnungen sind sehr teuer. 3. Ich nehme die StraBenbahn und ich fahre mit dem Fahrrad. 4.Klaus wohnt sehr schön aber die Wohnung ist auch noch billig. 5. Ich ziehe im Januar vielleicht nach Köln um oder ich gehe nach München. 6. Wir haben einen Spielplatz in der Nähe, aber zum Einkaufen ist es sehr weit. Ü.7.1 1. Ich habe eine Anzeige im Supermarkt aufgehängt. 2.Frau Feldmann hat mich auf dem Handy aungerufen. 3.Wir haben mein Bett geholt. 4.Tom hat die Kartons getragen. 5. Ich habe alle Kartons ausgepackt. 6. Am Abend habe ich Essen gekocht. 7.Wir haben Frau Feldmann zum Essen eingeladen. 8. Wir haben zusammen Spaghetti gegessen. 9. Wir haben Wein getrunken. 10. Ich habe in der ersten Nacht gut geschlafen
Seite 199, Ü. 8.3 1.Ich habe die SMS gelesen. 2. Er hat eine zeitung gekauft. 3. Sie hat den Vermieter an geruft. 4.Wir haben die Kartons gepackt. 5.Wir haben uns die Wohnung an gesehen. 6.Wir haben den Mietvertrag unterzeichnete. 7. Er hat die Kaution bezahlt. 8. Ich habe Frau Feldmann zum Fest ein gelade. 9. Ich habe das Essen gekocht. 10. Wir haben Rotwein getrunken. 11. Sie habe viel erzählen. 12. Sie hat sehn Stunden geschlafen.
Hausaufgabe. Carlos Sánchez Otero. A1.C 1. Die Kerze ist ausgegangen. 2. Sebastian hat einem Puppe kaputtgemacht. 3. Der Stuhl ist kaputtgegangen. 4. Katrin hat eine Stehlampe ausgemacht. 5. Der Hund ist weggelaufen. 6. Matthias hat die Lebensmittel eingekauft. 7. Der Mond ist um 6 Uhr aufgegangen. 8. Michael hat die Tür zugemacht. 9. Frau Becker hat sich auf einem Stuhl hingesetzt 10. Die Flasche ist umgefallen. 11. Barbara hat einen Schreibtisch aufgeräumt. 12. Das Baby hat die Milch ausgetrunken.
13 Kommentare:
Seite 190 (ü. 1)
1.Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugenherberge.
2.Ich möcthe eine Pause machen. Ich suche ein Café und bestelle ein Mineralwasser.
3.Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs.
4.Ich möchte mit der U-Bahn fahren. Ich brauche ein Ticket.
5.Ich möchte in Berlin lebem. Ich brauche eine Wohnung.
6.Ich möchte die Stadt besichtigen. Ich mache eine Stadtrunfahrt.
Seite 191 (ü. 3)
1.Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links, und die nächste rechts, da sehen Sie die Post.
2.Gehen Sie nächste links, dann gleich wieder rechts, and der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3.Gehen Sie geradeaus, dann die dritte straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
MARIA PAULA TROUTT :)
Nur eine kleine Korrektur: Straße schreibt man mit Majuskel.
Hausaufgabe. Carlos Sánchez Otero. A1.C
Seite 190, übung 1.
Sie kommen in Berlin an. Ordnen Sie zu. Schreiben Sie wie im Beispiel
Antwort:
1. Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2. Ich möchte eine Pause machen. Ich suche ein Café und bestellen ein Mineralwasser.
3. Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs.
4. Ich möchte mit der U-Bahn fahren. Ich brauche ein Ticket.
5. Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Wohnung.
6. Ich möchte die Stadt besichtigen. Ich mache eine Stadtrundfahrt.
Seite 191, übung 3.
Wo ist bitte...? Wie komme ich...? Ich suche...
Wegbeschreibungen – Sehen Sie die Skizze an und schreiben Sie.
1. Antwort:
Gehen Sie geradeaus,
an der Ampel links
und die nächste rechts
da sehen Sie die Post.
2. Antwort:
Gehen Sie die nächste links,
dann gleich wieder rechts,
an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3. Antwort:
Gehen Sie geradeaus,
dann die dritte Straße rechts
und dann gleich links,
da sehen Sie das Internetcafé.
Hausaufgabe.
CATALINA MARÍN ESPINOSA
Seit 190, Übung 1.
1.Sie möchten in Berlin übernachten.
f)Sie suchen ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2.Sie möchten eine Pause machen.
e)Sie suchen ein café und bestellen ein Mineralwasser.
3.Sie möchten Deutsch lernen.
d)Sie machen einen Sprachkurs
4.Sie möchten mit der U-Bahn fahren.
a)Sie brauchen ein Ticket.
5.Sie möchten in Berlin leben.
b)Sie brauchen eine Wohnung
6.Sie möchten die Stadt besichtigen.
c)Sie machen eine Stadtrundfahrt.
Seit 191, Übung 3.
1. „Entschuldigung, wie komme ich zur Post? “
Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post.
2.„Wo ist das Arbeitsamt“
Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3.„Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé. “
Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
Hausaufgabe - MARIA PAULA LOVERA.
EJERCICIO 1 PG 190
1) Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2) Ich möchte eine Pause mchen. Ich suche ein café und bestellen ein Mineralwasser.
3) Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs.
4)Ich möchte mit der U-Bahn faharen. Ich brauche ein Ticket.
5)Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Eohnung.
6) Ich möchte die Stadt beisichtigen. Ich mache eine stadtrundfahrt.
EJERICIO 3 PG 191
1)”Entschuldigung, wie komme ich zur Post?”
Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie Post.
2) “Wo ist das Arbeitsamt?”
Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rachts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3)”Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé.”
Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straβe rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
Seite 190 (1)
1. Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2. Ich möchte eine Pause mchen. Ich suche ein café und bestellen ein Mineralwasser.
3. Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs.
4. Ich möchte mit der U-Bahn faharen. Ich brauche ein Ticket.
5. Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Eohnung.
6. Ich möchte die Stadt beisichtigen. Ich mache eine stadtrundfahrt.
Seite 191(3)
1.”Entschuldigung, wie komme ich zur Post?”
Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie Post.
2. “Wo ist das Arbeitsamt?”
Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rachts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3.”Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé.”
Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straβe rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
Camilo Lovera Trujillo
Hausaufgabe :) S. 190 Ü. 1
1.Sie mÖchten in Berlin Übernacten. Sie suchen ein hotel oder eine jugendherberge.
2.Sie mÖchten eine pause machen.Sie suchen ein Café und bestellen ein Mineralwasser.
3.Sie mÖchten Deutsch lernen. Sie machen einen sprachkurs.
4.Sie mÖchten mit der U-bahn fahren. Sie brauchen ein ticket.
5.Sie mÖchten in Berlin leben. Sie machen eine Stadrundfahrt.
6.Sie mÖchten die stadt besichtigen. Sie brauchen eine Wohnung.
Hausaufgabe :) S. 191 Ü. 3
1. Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nÄchste rechts da sehen Sie die Post.
2. Gehen Sie die nÄchste links, dann gleich wieder rechts,an der zweiten kreuzung sehen Sie das arbeitsamt.
3. Gehen Sie geradeaus, dann die dritte strBe rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
NATALIA SOFÍA SILVA CAPERA =)
Seite 190, Übung 1:
Sie kommen in Berlin an.
Ordnen Sie zu. Schreiben Sie wie im Beispiel.
1.Ich möchte in Berlin übernachten. Ich suche ein Hotel oder eine Jugendherberge.
2.Ich möchte eine Pause machten, ich suche ein Café und bestellen ein Mineralwasser.
3.Ich möchte Deutsch lernen, ich mache einen Sprachkurs.
4.Ich möchte mit der U-Bahn fahren, ich brauche ein Ticket.
5.Ich möchte in Berlin leben, ich brauche eine Wohnung.
6.Ich möchte die Stadt besichtigen, och mache eine Stadtrundfahrt.
Seite. 191, Übung 3:
Wo ist bitte...? Wie komme ich...? Ich suche...
Wegbeschreibungen – Sehen Sie die Skizze an und Schreiben Sie.
1.„Entschuldigung, wie komme ich zur Post?“
Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post.
2.„Wo ist das Arbeitsamt?“
Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt.
3.„Entschuldigen Sie, wir suchen das Internetcafé?“
Gehen Sie geraadeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé.
DIANA PATRICIA RIVERA MONTAÑEZ
Hausaufgabe – Carlos Sánchez Otero. A1.C
Seite 198
5.2 Ergänzen Sie können oder wollen.
1. Ich will (wollen) umziehen. Aber ich kann (können) nicht viel Miete bezahlen.
2. Lucia kann (können) vielleicht in Köln studieren. Sie will (wollen) Toningenieurin werden.
3. Wir wollen (wollen) eine 2-Zimmer-Wohnung mieten.
4. Ihr könnt (können) vielleicht bei uns einziehen. Hier wird bald eine Wohnung frei
5. Ulrike und Bernd wollen (wollen) in der Stadt wohnen, aber sie können (können) nur wenig Miete bezahlen.
6. Wollt (wollen) ihr eine große oder eine kleine Wohnung?
6 Und, oder, aber, denn
Ergänzen Sie.
1. Ich brauche eine große Wohnung, denn ich arbeite zu Hause.
2. Wir brauchen zwei Kinderzimmer, aber 5-Zimmer-Wohnungen sind sehr teuer.
3. Ich nehme die Straßenbahn oder ich fahre mit dem Fahrrad.
4. Klaus wohnt sehr schön und die Wohnung ist auch noch billig.
5. Ich ziehe im Januar vielleicht nach Köln um oder ich gehe nach München.
6. Wir haben einen Spielplatz in der Nähe, aber zum Einkaufen ist es sehr weit.
7 Magdas Wohnung
7.1 Ergänzen Sie die Sätze.
1. Ich habe eine Anzeige im Supermarkt aufgehängt.
2. Frau Feldmann hat mich auf dem Handy angerufen.
3. Wir haben mein Bett geholt.
4. Tom hat die Kartons getragen.
5. Ich habe alle Kartons ausgepackt.
6. Am Abend habe ich Essen gekocht.
7. Wir haben Frau Feldmann zum Essen eingeladen.
8. Wir haben zusammen Spaghetti gegessen.
9. Wir haben Wein getrunken.
10. Ich habe in der ersten Nacht gut geschlafen.
7.2 Notieren Sie die Infinitive der Verben aus 7.1
1. Aufhängen
2. Anrufen
3. Holen
4. Tragen
5. Auspacken
6. Kochen
7. Einladen
8. Essen
9. Trinken
10. Schlafen
Seite 199
Übung 8.3: Schreiben Sie die Sätze im Perfekt.
1. Ich lese die SMS
Ich habe die SMS gelesen.
2. Er kauft eine Zeitung.
Er hat eine Zeitung gekauft.
3. Sie ruft den Vermieter an.
Sie hat den Vermieter angerufen.
4. Wir packen die Kartons.
Wir haben die Kartons gepackt.
5. Wir sehen uns die Wohnung an.
Wir haben uns die Wohnung angesehen.
6. Wir unterschreiben den Mietvertrag.
Wir haben den Mietvertrag unterschrieben.
7. Er bezahlt die Kaution.
Er hat die Kaution bezahlt.
8. Ich lade Frau Feldmann zum Fest ein.
Ich habe Frau Feldmann zum Fest geladen.
9. Ich koche das Essen.
Ich habe das Essen gekocht.
10. Wir trinken Rotwein.
Wir haben Rotwein getrunken.
11. Sie erzählen viel.
Sie haben viel erzählt.
12. Sie schläft zehn Stunden.
Sie hat zehn Stunden geschlafen.
HAUSAUFGABE – MARIA PAULA LOVERA.
Seite 198
Ü .5.2
1. Ich will umziehen. Aber ich kann nicht viel Miete bezahlen.
2. Lucia kann vielleicht in Köln studieren. Sie will Toningenieurin werden.
3. Wir wollen eine 2-Zimmer-Wohnung mieten,
4. Ihr könt vielleicht bei uns einziehen. Hier wird bald eine Wohnung frei.
5. Ulrike und Bernd wollen in der Stadt wohnen, aber sie können nur wenig Miete bezahlen.
6. Wollt ihr eine groBe oder eine kleine Wohnung?
Ü. 6
1. Ich brauche eine groBe Wohnung, denn ich arbeite zu Hause.
2. Wir brauchen zwei Kinderzimmer, denn 5-Zimmer-Wohnungen sind sehr teuer.
3. Ich nehme die StraBenbahn und ich fahre mit dem Fahrrad.
4.Klaus wohnt sehr schön aber die Wohnung ist auch noch billig.
5. Ich ziehe im Januar vielleicht nach Köln um oder ich gehe nach München.
6. Wir haben einen Spielplatz in der Nähe, aber zum Einkaufen ist es sehr weit.
Ü.7.1
1. Ich habe eine Anzeige im Supermarkt aufgehängt.
2.Frau Feldmann hat mich auf dem Handy aungerufen.
3.Wir haben mein Bett geholt.
4.Tom hat die Kartons getragen.
5. Ich habe alle Kartons ausgepackt.
6. Am Abend habe ich Essen gekocht.
7.Wir haben Frau Feldmann zum Essen eingeladen.
8. Wir haben zusammen Spaghetti gegessen.
9. Wir haben Wein getrunken.
10. Ich habe in der ersten Nacht gut geschlafen
Ü. 7.2.
1. Aufhängen
2. Anrufen
3. Holen
4. Tragen
5. Auspacken
6. Kochen
7. Einladen
8. Essen
9. Trinken
10. Schlafen
Seite 199, Ü. 8.3
1.Ich habe die SMS gelesen.
2. Er hat eine zeitung gekauft.
3. Sie hat den Vermieter an geruft.
4.Wir haben die Kartons gepackt.
5.Wir haben uns die Wohnung an gesehen.
6.Wir haben den Mietvertrag unterzeichnete.
7. Er hat die Kaution bezahlt.
8. Ich habe Frau Feldmann zum Fest ein gelade.
9. Ich habe das Essen gekocht.
10. Wir haben Rotwein getrunken.
11. Sie habe viel erzählen.
12. Sie hat sehn Stunden geschlafen.
Ü .5.2
1. Ich will umziehen. Aber ich kann nicht viel Miete bezahlen.
2. Lucia kann vielleicht in Köln studieren. Sie will Toningenieurin werden.
3. Wir wollen eine 2-Zimmer-Wohnung mieten.
4. Ihr könt vielleicht bei uns einziehen. Hier wird bald eine Wohnung frei.
5. Ulrike und Bernd wollen in der Stadt wohnen, aber sie können nur wenig Miete bezahlen.
6. Wollt ihr eine groBe oder eine kleine Wohnung?
Ü. 6
1. Ich brauche eine groBe Wohnung, denn ich arbeite zu Hause.
2. Wir brauchen zwei Kinderzimmer, denn 5-Zimmer-Wohnungen sind sehr teuer.
3. Ich nehme die StraBenbahn und ich fahre mit dem Fahrrad.
4.Klaus wohnt sehr schön aber die Wohnung ist auch noch billig.
5. Ich ziehe im Januar vielleicht nach Köln um oder ich gehe nach München.
6. Wir haben einen Spielplatz in der Nähe, aber zum Einkaufen ist es sehr weit.
Ü.7.1
1. Ich habe eine Anzeige im Supermarkt aufgehängt.
2.Frau Feldmann hat mich auf dem Handy aungerufen.
3.Wir haben mein Bett geholt.
4.Tom hat die Kartons getragen.
5. Ich habe alle Kartons ausgepackt.
6. Am Abend habe ich Essen gekocht.
7.Wir haben Frau Feldmann zum Essen eingeladen.
8. Wir haben zusammen Spaghetti gegessen.
9. Wir haben Wein getrunken.
10. Ich habe in der ersten Nacht gut geschlafen
Ü. 7.2.
1. Aufhängen
2. Anrufen
3. Holen
4. Tragen
5. Auspacken
6. Kochen
7. Einladen
8. Essen
9. Trinken
10. Schlafen
Ü. 8.3
1.Ich habe die SMS gelesen.
2. Er hat eine zeitung gekauft.
3. Sie hat den Vermieter an geruft.
4.Wir haben die Kartons gepackt.
5.Wir haben uns die Wohnung an
gesehen.
6.Wir haben den Mietvertrag
unterschreiben.
7. Er hat die Kaution bezahlt.
8. Ich habe Frau Feldmann zum Fest ein gelade.
9. Ich habe das Essen gekocht.
10. Wir haben Rotwein getrunken.
11. Sie habe viel erzählen.
12. Sie hat sehn Stunden geschlafen.
Camilo Lovera Trujillo
S.198 -------- U 5.2
1. Ich will umziehen. Aber ich kann nicht viel Miete bezahlen.
2. Lucia kann vielleicht in Köln studieren. Sie will Toningenieurin werden.
3. Wir willst. eine 2-Zimmer-Wohnung mieten.
4. Ihr könt vielleicht bei uns einziehen. Hier wird bald eine Wohnung frei.
5. Ulrike und Bernd wollen in der Stadt wohnen, aber sie können nur wenig Miete bezahlen.
6. Wollt ihr eine groBe oder eine kleine Wohnung?
U 6
1. Ich brauche eine groBe Wohnung, denn ich arbeite zu Hause.
2. Wir brauchen zwei Kinderzimmer, denn 5-Zimmer-Wohnungen sind sehr teuer.
3. Ich nehme die StraBenbahn und ich fahre mit dem Fahrrad.
4.Klaus wohnt sehr schön aber die Wohnung ist auch noch billig.
5. Ich ziehe im Januar vielleicht nach Köln um oder ich gehe nach München.
6. Wir haben einen Spielplatz in der Nähe, aber zum Einkaufen ist es sehr weit.
U 7.1
1. Ich haben eine Anzeige im
Supermarkt aufgehängt.
2.Frau Feldmann hat mich auf dem Handy aungerufen.
3.Wir haben mein Bett geholt.
4.Tom hat die Kartons getragen.
5. Ich habe alle Kartons ausgepackt.
6. Am Abend habe ich Essen gekocht.
7.Wir haben Frau Feldmann zu essen eingeladen.
8. Wir haben zusammen Spaghetti gegessen.
9. Wir haben Wein getrunken.
10. Ich habe in der ersten Nacht gut geschlafen
U 7.2
1. Aufhängen
2. Anrufen
3. Holen
4. Tragen
5. Auspacken
6. Kochen
7. Einladen
8. Essen
9. Trinken
10. Schlafen
Seite 199 U---- 8.3
1.Ich habe die SMS gelesen.
2. Er hat eine zeitung gekauft.
3. Sie hat den Vermieter an geruft.
4.Wir haben die Kartons gepackt.
5.Wir haben uns die Wohnung an gesehen.
6.Wir haben den Mietvertrag unterzeichnete.
7. Er hat die Kaution bezahlt.
8. Ich habe Frau Feldmann zum Fest ein gelade.
9. Ich habe das Essen gekocht.
10. Wir haben Rotwein getrunken.
11. Sie habe viel erzählen.
12. Sie hat sehn Stunden schlafen.
02/03/12 Alejandro Díaz :)
Hausaufgabe. Carlos Sánchez Otero. A1.C
1. Die Kerze ist ausgegangen.
2. Sebastian hat einem Puppe kaputtgemacht.
3. Der Stuhl ist kaputtgegangen.
4. Katrin hat eine Stehlampe ausgemacht.
5. Der Hund ist weggelaufen.
6. Matthias hat die Lebensmittel eingekauft.
7. Der Mond ist um 6 Uhr aufgegangen.
8. Michael hat die Tür zugemacht.
9. Frau Becker hat sich auf einem Stuhl hingesetzt
10. Die Flasche ist umgefallen.
11. Barbara hat einen Schreibtisch aufgeräumt.
12. Das Baby hat die Milch ausgetrunken.
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